Tuesday 20 November 2018

Die Geissens geschockt: Alles zerstört! Carmen Geiss ganz schön am Ende

Die Geissens geschockt: Alles zerstört! Carmen Geiss ganz schön am Ende

Carmen Geiss trauert um die Beachclubs von Saint-Tropez. (Foto)
as war es dann mit dem Herumlümmeln in den schicken Beachclubs in Saint-Tropez. Wie der französische "Le Figaro" schreibt, herrscht im Promi-Hot-Spot an der Côte d'Azur ein regelrechter Strandkrieg. Der Plan des Stadtrats von Ramatuelle sei es, mittels eines Entwicklungsplanes den Strand zu verschönern. Eines der Resultate: Einige der dort ansässigen Beachclubs werden abgerissen - und wohl nicht mehr öffnen.

Die Geissens in Trauer um die Beachclubs in Saint-Tropez

Besonders betroffen macht das unsere Lieblings-TV-Millionäre Robert und Carmen Geiss. Die beiden dokumentieren die Veränderungen auf ihren Kanälen in den sozialen Netzwerken. Carmens Götter-Gatte Robert veröffentlichte bei Instagram ein Video, das die Reste des Clubs am Strand zeigt. "Der letzte Auftritt von Bagatelle in Saint-Tropez jetzt sind die Bagger da", schreibt der Selfmade-Millionär dazu. Tatsächlich ist da nicht mehr viel von einem Club zu erkennen.

Carmen Geiss betroffen vom Abbau

Etwas reumütig gibt es zum Vergleich noch ein zweites Video zu sehen - vier Wochen vor dem Abbau. Zu erkennen sind darauf feiernde Geissens mit reichlich Champagner. Doch aus diesen Flaschen ist die Luft jetzt definitiv raus. Auf Snapchat zeigte sich Carmen Geiss, die zuletzt mit Mobbing-Aussagen für Schlagzeilen sorgte, bereits am Wochenende mit reichlich mieser Stimmung. Jetzt erklärt sie ihren Instagram-Followern auch, aus welchem Grund.

Carmen Geiss erklärt ihre traurige Stimmung

"Das hatte zum Glück nichts mit meiner Familie zu tun wir waren einfach in Saint-Tropez und mussten zu sehen wie die bekanntesten Beachclubs dem Erdboden gleich gemacht worden und das war sehr traurig wenn man bedenkt wie viel Zeit man dort verbracht hat!", schildert Carmen Geiss ihre Eindrücke.

Vanessa Mai: Brustblitzer! HIER zeigt der Schlagerstar sexy Underboob

Vanessa Mai: Brustblitzer! HIER zeigt der Schlagerstar sexy Underboob

Vanessa Mai weiß, wie sie ihre Fans verführt.  (Foto)
Es ist noch gar nicht so lange her, da verbrachte Vanessa Mai ihre Flitterwochen mit Ehemann Andreas Ferber auf den Malediven. Der Abschied ist noch gar nicht lange her, doch den Schlagerstar packt ganz offensichtlich die Sehnsucht. Warum auch nicht, im Warmen lässt sich viel mehr Haut zeigen als im eisigkalten Deutschland, wie ihr neuester Schnappschuss beweist.

Vanessa Mai zeigt sich gern mal oben ohne

Dass Vanessa Mai ihre Flitterwochen ausgerechnet auf den Malediven verbracht, kam angesichts des aufkommenden Winterwetters nicht nur ihr selbst, sondern auch ihren Fans zu gute. Denn so viel nackte Haut, wie in dieser Urlaubszeit, hat die geneigte Anhängerschaft von ihrem Idol wohl selten gesehen. Bereits im Sommer ließ Vanessa Mai die Hüllen fallen und hat scheinbar Geschmack daran gefunden. Nach einem Oben-ohne-Foto aus der vergangenen Woche, beglückt die Mai ihre Fans nun mit einem sexy Underboob.

Heiß! Vanessa Mai "en vogue" mit sexy Underboob

Nur mit einem Slip und mega-kurzem Shirt bekleidet, lehnt Vanessa Mai an einer Reling - hinter ihr das blaue Meer. Die Haare zu einem sexy Messy Bun verknotet und Sonnenbrille auf der Nase neigt sie verführerisch ihren Kopf. In dieser Pose bedeckt das Oberteil ihre Brüste nur noch knapp und offenbart einen perfekt geformten Underboov. "EN VOGUE", schreibt sie zu dem sexy Urlaubsschnappschuss, der offensichtlich auf den Malediven entstanden ist und schließt sich dem Underboob-Trend dieses Sommers an.

"Hammer"! Fans rasten aus wegen DIESEM Bild

Trend hin oder her, ihre Fans sind angesichts des Busenblitzers ganz aus dem Häuschen. "Hammer Figur", "Einfach nur heiß", "Uffff die Schönheit blendet", "Oh la la", "Girl on fire" oder "Wow!!!!! Mega" können die in den Kommentaren kaum an sich halten. Einer vergleicht sie sogar mit Lady Gaga - was für ein Kompliment. Bereits nach nur wenigen Minuten hat der Urlaubsschnappschuss über 8000 Likes gesammelt - Tendenz steigend. Aber sehen Sie doch selbst.

Der Mord wird vergessen, die Geschäfte bleiben

Der Mord wird vergessen, die Geschäfte bleiben

Donald Trump
Die Sprache, die vielen Ausrufezeichen, schon der Einstieg - "America First!": Das am Dienstag veröffentlichte präsidentiellen Statement zum Fall Khashoggi ist schon auf den ersten Blick alles andere als der Versuch, eine diplomatische Lösung für einen Interessenkonflikt zu finden. Sondern eine Kampfansage an alle Moralisten da draußen, die tatsächlich glauben, Saudi-Arabien müsse jetzt in seine Schranken gewiesen werden. Und das nur, weil Kronprinz Mohammed bin Salman einen regierungskritischen Journalisten auf bestialische Art und Weise in einem Konsulat in der Türkei ermorden ließ.
Trump sagt es in seiner Erklärung zur Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi offen: Ihm ist es völlig egal, ob Khashoggi im Auftrag des Kronprinzen ermordet wurde, oder ob der nichts davon wusste. Die USA, verspricht Trump, werden weiter an der Seite von Saudi-Arabien stehen. Dem US-Präsidenten geht es vor allem ums Geld. Um amerikanisches Geld. Trump nennt Zahlen, als wäre ein Menschenleben weit davon entfernt, diese Summen aufwiegen zu können. Angeblich werde Saudi-Arabien 150 Milliarden Dollar in US-Rüstungstechnik investieren. Insgesamt gehe es um Geschäfte im Wert von 450 Milliarden Dollar. Das Investitionsabkommen mit dem Golfstaat werde "Hunderttausende neue Jobs" in den USA schaffen, verspricht Trump. Tatsächlich sind es nach Angaben des Weißen Hauses höchstens 40 000 neue Jobs. Und selbst diese Zahl ist nicht mehr als eine vage Vermutung.
Politik USA US-Präsident: USA bleiben "standhafter Partner" Saudi-Arabiens

US-Präsident: USA bleiben "standhafter Partner" Saudi-Arabiens

Trump verurteilt den Mord an dem regierungskritischen Journalisten Khashoggi. Doch ob der saudische Kronprinz wirklich davon wusste? Das sieht Trump offenbar anders als die CIA. mehr ...
Soll der Kronprinz doch zerstückeln lassen, wen er will
Es ist perfide: Trump macht sich auch noch die Argumentation der Saudis zu eigen, Khashoggi sei ein "Staatsfeind" gewesen. Als wenn das tatsächlich den Mord an jemandem rechtfertigen könnte, der das Königsregime in Riad kritisiert. Was ist dann davon zu halten, dass Trump die meisten Medien für "Feinde des Volkes" hält?
Die Welt hat sich ja schon fast daran gewöhnt, dass Trump in seinem "America First"-Wahn internationale Vereinbarungen und moralische Standards jederzeit über Bord zu werfen bereit ist. Jetzt aber geht er noch einen Schritt weiter. Soll der Kronprinz doch ermorden und zerstückeln lassen, wen er will. Selbst wenn es einen Journalisten trifft, der für eine amerikanische Zeitung arbeitet. Solange es in der Kasse klingelt, ist das von nun an völlig in Ordnung. Trump hat nicht einmal versucht, diese Botschaft in seinem Statement zu verstecken. Sein Schreiben kann in Riad nur als Freifahrtschein aufgefasst werden.
Aber machen wir uns nicht vor: Trump spricht nur überdeutlich das aus, was am Ende alle genauso machen werden. Deutschland genauso wie Italien oder Frankreich. Saudi-Arabien ist das wichtigste ölproduzierende Land nach den USA. Es ist zu reich und viele Staaten zu abhängig von seinem Öl, um es ernsthaft an den Pranger zu stellen. Ein Mord im Auftrag des Kronprinzen, was spielt der für eine Rolle, wenn es um Milliarden-Geschäfte geht.
Deutschland versucht immerhin, so etwas wie Druck aufzubauen. Alle Rüstungsexporte in das Land sind vorerst gestoppt. Aber es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis die Geschäfte wieder anlaufen. Zu oft hat auch die Bundesregierung Saudi-Arabien als "Stabilitätsanker in der Region" gelobt. Obwohl Saudi-Arabien gerade einen blutigen Krieg gegen Iran auf jemenitischem Boden führt, dem Tausende Zivilisten zum Opfer gefallen sind.
Was Saudi-Arabien, was eigentlich alle autokratischen Regime, die mit blutiger Hand ihre Staaten führen, gelernt haben aus dem Fall Khashoggi: Hast Du genug Geld, wird Dir alles verziehen. Auch Mord. Ist es naiv, das für schlecht zu halten? Mag sein. Aber es ist sicher nicht gut, das für unabänderlich zu halten.
Politik Saudi-Arabien Riad weist CIA-Einschätzung zu Khashoggi-Mord zurück

Riad weist CIA-Einschätzung zu Khashoggi-Mord zurück

Ist der saudische Kronprinz Bin Salman in den Fall Khashoggi verstrickt? Die CIA behauptet das. Aus der saudischen Regierung gibt es jetzt deutliche Worte. mehr...

Steve Bannon says 'zero chance' President Trump will fire special counsel Robert Mueller

Steve Bannon says 'zero chance' President Trump will fire special counsel Robert Mueller

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LONDON – Steve Bannon, a former aide to President Donald Trump, said the president won't fire special counsel Robert Mueller, who is investigating Russian meddling in the 2016 election.
“There is zero chance Trump will fire Mueller,” Bannon told USA TODAY. “It won't happen. Zero chance. And he shouldn't.”
Mueller was appointed in May 2017 to lead the investigation after Trump fired FBI Director James Comey. 
In a series of tweets last week, Trump said Mueller found no collusion between his campaign and Russians, and the investigation remains “A TOTAL WITCH HUNT LIKE NO OTHER IN AMERICAN HISTORY!”
Bannon, who spoke to USA TODAY after appearing at a media conference in the United Kingdom last week, said he hasn't spoken to Trump or anyone else around the Oval Office recently because of the Mueller investigation. But he said he talks to people in the White House all the time. Bannon left the administration in August 2017.
Bannon said Mueller’s report is expected within two to three weeks.
“I've said this from day one: If we kept the House of Representatives, the report was going to be meaningless,” Bannon said. "If you lose the House, then it's used as a basis to review an appeasement process. It's a political thing now.”
Bannon acknowledged there could be more indictments. Mueller’s team of federal prosecutors has brought nearly 200 criminal charges against more than 30 people and three companies.
Among former Trump campaign aides, Rick Gates pleaded guilty in February to conspiring to defraud the United States by hiding money earned from working in Ukraine and lying to FBI agents. Michael Flynn, who briefly served as Trump's national security adviser, pleaded guilty to lying to the FBI about conversations with Russian Ambassador Sergey Kislyak before Trump took office. George Papadopoulos pleaded guilty in October 2017 to lying to the FBI about conversations with a professor who said the Russian government had “dirt” on Democratic presidential nominee Hillary Clinton.
Former Trump campaign chairman Paul Manafort was convicted by a federal jury in Virginia on eight counts of financial fraud. He pleaded guilty to a related case in the District of Columbia in September as part of an agreement to cooperate in the Russia investigation.
“With the Mueller investigation, to me, you just have to roll with it,” Bannon said. “I think it's gone off on tangents, but the Mueller investigation is the Mueller investigation.”


'Dancing With the Stars' finals: Bobby Bones crowned the winner of Season 27

'Dancing With the Stars' finals: Bobby Bones crowned the winner of Season 27

Bobby Bones
The coveted Mirrorball trophy has a new owner. 
Country-radio host Bobby Bones and pro Sharna Burgess were crowned the winners of Season 27 of "Dancing With the Stars," beating out fellow competitors model Alexis Ren (with pro Alan Bersten), "Harry Potter" star Evanna Lynch (with pro Keo Motsepe) and Disney Channel star Milo Manheim (with pro Witney Carson).
"Thank you to the people and thank you to Sharna, who made all this possible," an emotional Bones said after co-host Tom Bergeron named him the winner.
The final four were challenged to learn two dances Thanksgiving week, the first a style of dance the celebrity contestants performed earlier in the season and the second a new freestyle.  
Here is what went down during the finale:

Repeat dances

Ren kicked off the competition with another dose of showmance with partner Bersten. During a pre-taped package before their performance, Ren declared she's "really found love" and "never felt better."
The pair's chemistry was evident in their Argentine tango to "Swan Lake" by Ray Chew Live. Ren and Bersten scored a 27 out of 30, with judge Bruno Tonioli adding that the "the connection works" in the routine.
Next, Bones pulled his MC Hammer pants back out for another shot at the cha-cha with Burgess. Before hitting the dance floor to "U Can't Touch This," the duo pondered on "How did we get here?"
Despite not having any dance experience, the radio personality credited "showing up and putting in the hours" to his success on the show. He scored a 24 out of 30 on his fun routine that got the judges laughing.
Lynch, the clear front-runner after Juan Pablo Di Pace's shocking semifinal exit, continued to show her growth in the competition with a redo of her Halloween tango.
Dancing to Rihanna's "Disturbia," the "Harry Potter" alum and Motsepe dominated the ballroom with a hauntingly good routine, earning a perfect 30 out of 30. It was Lynch's third week in a row picking up a perfect score. 
As if that were not enough, her "Potter" co-star Emma Watson surprised Lynch with a special video message: "You are in the final. I am so proud of you. I don't know where those dancing skills came from but you are unbelievable. We are so proud of you. We love you. We are rooting for you." 
Next, Manheim gave his Charleston another go to "Living in New York City," this time with a live performance from Robin Thicke. He brought his A-game with high energy and Charleston swivels, worthy of a 30 out of 30. 
Inaba doubled down on her belief that the Disney star was the person to beat, which would have made the 17-year-old the youngest competitor in "DWTS" history to win the Mirrorball trophy. 

Freestyle dances

Ren gave it her all in a freestyle dance to a live performance of Avril Lavigne's new single, "Head Above Water." Their dramatic routine full of emotion also earned a 30 out of 30.

Federal judge blocks Trump's new asylum rules: 'He may not rewrite the immigration laws'

Federal judge blocks Trump's new asylum rules: 'He may not rewrite the immigration laws'

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A federal judge in San Francisco late Monday blocked new rules put into place by President Donald Trump that limit the ability of migrants to request asylum, a legal blow to the administration's efforts to curb legal immigration that opens the door for more members of the migrant caravan to request asylum in the U.S.
U.S. District Judge Jon Tigar ruled that the administration's new policy of cutting off asylum to migrants who enter the country illegally appears to run afoul of U.S. law that specifically allows them to do so. 
The 1965 Immigration and Nationality Act states that any foreigner who arrives in the USA, "whether or not at a designated port of arrival," may apply for asylum. But on Nov. 9, Trump tried to overrule that law, signing a presidential proclamation ending the ability of migrants to request asylum if they enter the country illegally.
“The rule barring asylum for immigrants who enter the country outside a port of entry irreconcilably conflicts with the INA and the expressed intent of Congress," wrote Tigar, who was appointed by former President Barack Obama. "Whatever the scope of the President’s authority, he may not rewrite the immigration laws to impose a condition that Congress has expressly forbidden.”
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Tigar issued a temporary restraining order, meaning the administration is forbidden from enforcing the new rules until the court case proceeds on Dec. 19.
The Department of Justice may appeal the ruling. But as that legal process moves along, the ruling could have an immediate impact on members of the migrant caravan that are currently gathering in Tijuana to try and enter the U.S. 
Asylum is a form of protection granted to people who fear persecution in their home countries based on their race, religion, nationality, membership in a particular social group or their political opinion. From 2000 to 2016, the United States granted asylum to an average of 26,651 foreigners a year, according to Department of Homeland Security data.  
The number of asylum applications has skyrocketed in recent years, from 5,000 in 2008 to 97,000 in 2018, mostly fueled by Central Americans fleeing violence and poverty in their home countries.
Trump signed the new directive following a month-long attack against the migrant caravan, where he took to the campaign trail to warn about a looming "invasion" from caravan members who were criminals, gang members and "Middle Easterners." 
U.S. Customs and Border Protection officers check the IDs of pedestrians crossing into the United States after reopening the San Ysidro port of entry on Nov.19, 2018, in Tijuana, Mexico.
To justify the move, he relied on a law that allows a president to suspend entry of foreigners if he signs a proclamation declaring them "detrimental to the interests of the United States." That's the same rational he used to implement his controversial travel ban targeting majority-Muslim countries. The first two versions of the travel ban were shot down in court, but the third was upheld by the Supreme Court.
Department of Justice lawyers cited the travel ban decision in the asylum lawsuit.
"Consistent with this explanation, the proclamation imposes limited measures to ameliorate the crisis along the southern border," the lawyers wrote.
The ACLU, which filed the lawsuit on behalf of several groups that assist migrants seeking asylum, argued that the president's powers over immigration are not absolute, and do not allow him to unilaterally cut off asylum for entire groups of people.
“The Court’s ruling makes clear that the President cannot override Congress, and will save lives," said Lee Gelernt, the ACLU attorney who brought the suit.
In court filings, the ACLU argued that the asylum restrictions represented a direct challenge to the clear intention of Congress when it passed the 1965 Immigration and Nationality Act. It also cited a 1951 United Nations treaty signed by the U.S. that says "refugees should not be penalized for their illegal entry" because extreme situations sometimes "require refugees to breach immigration rules."
It used the example of the current migrant caravan, which is massing by the thousandsin Tijuana, Mexico. Many members have said they want to present themselves at ports of entry to make their asylum request, but the vast majority cannot do so because U.S. officials at the San Ysidro Port of Entry can only process about 100 requests a day.
That has left caravan members stranded in Tijuana, a "life-threatening" situation that leaves them vulnerable to criminals who seek to take advantage of them, the ACLU attorneys wrote.
"Asylum seekers turned back from a port of entry have been raped, beaten, and
kidnapped and held for ransom by cartel members waiting outside," they wrote. "Asylum seekers who need to reach safety as quickly as possible thus often feel compelled to enter the United States along the border, outside of a port of entry, in order to escape
their persecutors and the violence on Mexico’s side of the border."
A separate lawsuit filed in Washington, D.C., is challenging another move by the Trump administration to limit asylum claims. In that case, the ACLU and other groups say the administration over-stepped its legal limits when it issued new rules barring migrants from qualifying for asylum based on domestic abuse or gang violence.

Monday 19 November 2018

USA TODAY Sports' 2018 NFL midseason predictions for Super Bowl LIII, MVP and more

USA TODAY Sports' 2018 NFL midseason predictions for Super Bowl LIII, MVP and more


2018-10-31-gurley-mahomes
As the NFL season hits the midway point, it seems like the appropriate time to revisit some preseason prognostications. So we asked our panel of experts, which now includes trade deadline acquisition Jori Epstein — welcome aboard — to reassess its earlier predictions for the Super Bowl LIII champion, MVP, rookies of the year and more.
Note there's now a lot less room on the Saints bandwagon, which Mike Middlehurst-Schwartz occupied by his lonesome back in September. And all that MVP love Aaron Rodgers had two months ago? Our team, with the exception of senior columnist Jarrett Bell (a Todd Gurley supporter from the jump), has clearly shifted its longing gaze to Chiefs wunderkind Patrick Mahomes.
Now, let's peer into our crystal (foot)ball ...